Samstag, 22. März 2014

Der Wanderfreund ist in der NOZ

Da haben wir diese Woche "Schwein gehabt"


Das ist die Woche der Presse.

Nachdem am 17.03.2014 über den www.der-Wanderfreund.de in der Heimatzeitung, den Winsener Anzeiger, berichtet wurde, hat die Neue Osnabrücker Zeitung NOZ, heute am 22.03.2014, ebenso einen freundlichen und lesenswerten Artikel über den Wanderblog veröffentlicht.



Hintergrund der Berichterstattung in der NOZ sind die drei Posts und Wandertipps aus dem schönen Osnabrücker Land die mein Bruder Peter Schulte und ich veröffentlicht haben.

Hier unsere Links zu den drei Osnabrücker Wandertipps
  Das Osnabrücker Land bietet auch dem Wanderer aufgrund der hügeligen Landschaft ein eindrucksvolles Wandererlebnis.

 

Vielen Dank für die Veröffentlichungen, was für uns einen Schub weitere Motivation ist, neue Wandertipps zu veröffentlichen.

Viele Grüße

Der Wanderfreund


Dienstag, 18. März 2014

Winsener Anzeiger "Der Wanderfreund meldet sich zurück"


Montag, 17.03.2014, Winsener Anzeiger berichtet auf Seite 3:

 "Der Wanderfreund meldet sich zurück",

dabei ist der größte norddt. Wanderblog www.der-wanderfreund.de ständig Online.

Aber nun beginnt mit dem meterologischen Frühling und mit dem tollen Frühlingswetter der letzten Wochen das Wanderwetter. Der Heideort Amelinghausen hat in einem Projekt drei Wanderwege neu gestaltet und mit vielen Events für den Wanderer attraktiv vorbereitet. Die Beschilderung und Beschreibung der Wege ist perfekt bearbeitet. Viele neue Bänke und Unterstände wurden aufgestellt, wo man die reizvolle Landschaft genießen kann. Die Wegführung ist sehr abwechslungsreich. Es geht durch tolle Heidelandschaften und schöne Wälder. Unterwegs bieten viele Naturwunder, wie die Oldersdorfer Totenstatt u.a. eindrucksvolle Einsichten. Das Wandern wird damit zu einem Wandererlebnis.

Von den drei neuen Wanderwegen von Amelinghausen wurden von uns
bewandert, dokumentiert und auf dem Wanderblog veröffentlicht.
  • Der Königinnen-Weg mit 11 km ist in Vorbereitung.
Die Heideregion verfügt über zahlreiche wunderbare attraktive Wanderwege. Diese drei Routen in Amelinghausen sind nur einige davon. Ein weiterer ist der Heidschnuckenweg mit seinen 13 Etappen oder der Pastor Bode Weg mit den drei Etappen oder die Wanderung im Pietzmoor in Schneverdingen etc.. 

Der-Wanderfreund hat unter Wandertrips Niedersachsen viele Routen und Tipps aus der Region auch für Dich in der Liste. Oder wie wärs mit einem Wanderwochenende im Harz oder oder oder.

Also runter vom Sofa, jetzt aber raus in die Natur. Wandern macht Dich frei und stark.

Der-Wanderfreund.de bedankt sich hiermit herzlich beim Winsener Anzeiger und bei der Tourist-Information-Amelinghausen
 Amelinghausen.de
 für die freundliche Unterstützung. 

Genieße die Natur. Viele Grüße

Der Wanderfreund

Tolle Heidelandschaften


Wunderbare Wegführung
Naturwunder Oldendorfer Totenstatt





Freitag, 14. März 2014

Heide-Wanderung auf dem sagenhaften Hünenweg Amelinghausen



Naturwunder Oldendorfer Totenstatt

Und wieder so ein super Wandertag. Wir haben den zweiten Märzsonntag und es soll heute Rekordtemperaturen geben und die 15,6 Grad von 1961 kippen. Dieser Tag wird uns Temperaturen von 20 Grad bringen. Und das im März. Also ein wunderbares Wanderwetter für eine Heidetour. Wir starten um 11 Uhr in Oldendorf / Luhe bei 15 Grad.  Die Sonne scheint, die Luft ist noch mild, der Himmel wolkenlos. Diesmal wirkt das Wetter frühlingshaft, die Vögel sind schon richtig munter.

Heute gehen wir einen weiteren Tipp eines Blog-Besuchers nach. Rund um Amelinghausen sind drei Wanderwege neu eingerichtet. Ein Ziel schöner als das andere.

Wir haben alle drei Wanderwege für Euch getestet und auf folgende Post beschrieben:

Wanderwege Amelinghausen
 Der zweite Amelinghausener Heidewanderweg ist der sagenhafte Hünenweg und wir waren gespannt, ob er den ersten Wanderweg noch toppen kann.

Nähere Informationen, Karten und GPS Daten zu den Wanderwegen erhältst du über den Link:
 Amelinghausen.de
 Der sagenhafter Hünenweg scheint heute bei diesem sonnigen Märzsonntag die richtige Entscheidung zu sein.  Dieser Wanderweg ist ebenso ein Rundwanderweg und setzt sich aus zwei Teilrouten mit insgesamt 13 km zusammen. Je nach Lust und Kondition kann man also verkürzen oder verlängern. Wir haben für die Gesamtstrecke 2 Stunden 40 Minuten Laufzeit benötigt und haben uns ca. 45 min. Pausen auf den vielen Bänken gegönnt.

Wir empfehlen den Einstieg in den Wanderweg am Archäologischen Museum zu wählen. Dann hat man ein richtiges Wanderfinale am Ende der Tour.

 
Dort ist auch die Wanderkarte mit dem ersten Wegweiser (gelber Pfeil mit grünen Hintergrund) zu finden.
 Dieses Zeichen gibt Dir unterwegs die Orientierung.

Dann folgst Du die Amelingerhauser Straße bis zum Ortsausgang und gehst dann links in den Mühlenweg.
 
Nach einigen Metern findest Du den Wegweiser nach rechts und geradeaus. Hier beginnt und endet der Rundwanderweg. Folge nun den Weg geradeaus. Nach kurzer Zeit erreichst Du schon die Oldendorfer Mühle und überquerst die Luhebrücke. Nun geht der Weg über den Hof leicht rechts.

Es folgt ein kleiner Wald, bis Du auf eine Querstraße triffst und der Wegweiser Dich über ein großes Feld führt. Es folgen nun Landwirtschaftswege an weiten Feldern vorbei, mit weiten Aussichten.
 
Dann erreichst Du ein Wanderhäuschen, wo Du Dir den ersten Wanderstempel holen kannst.
 
Nach weiteren hundert Metern geht es rechts in den Wald. Links kommt ein Abstecher zum Marxener Paradies, eine romantische Heidefläche mit einem kleinen See, die Dich verzaubern wird.

 Der Weg führt über den Eichberg. Von weitem hörst Du die B 209, die Du kurz triffst und gleich darauf wieder in Richtung einer kleinen Heidefläche verlässt.
 
Du passierst einen großen Wanderparkplatz und wanderst dann rechts wieder in den Wald auf den Peter-Ehlers-Weg. Bald darauf erreichst Du die schöne Kronsbergerheide, die Dich mit ihrer schönen Lässigkeit ebenso verzaubert. Hier machen wir eine Rast und sonnen uns in der warmen Sonne.

Wir treffen hier viele Wanderer und Radwanderer, weil sich hier viele Wanderwege treffen. An diesem Platz wird im August auf dem Heideblütenfest die Heidekönigin gewählt. Der Höhepunkt des Heidefestes.

Hier trennt sich die Teilroute Richtung Marxen am Berge. Unser Weg führt uns links, mit dem Königinnen-Weg durch einen Wald, vorbei an einen Weiher. Wir verlassen den gemeinsamen Wanderweg rechts und kommen zum Naturwunder Oldendorfer Totenstatt.
 
 Hier entdecken wir das Königreich an der Luhe und Großsteingräber. Die Grabgruppe besteht aus vier Großsteingräbern, drei langrechteckigen Hünenbetten und einem Hünengrab mit einer Kammer und rundem Erdhügel.
 
 Auf dem beeindruckenden Gelände erheben sich außerdem vier gut erhaltene Grabhügel der älteren Bronzezeit. Die Oldendorfer Totenstatt ist wirklich der Höhepunkt dieser Wanderroute und man sollte sich etwas Zeit für die Besichtigung nehmen.
 
 Weiter führt der Weg durch einen Wald an der Luhe entlang zurück zum Mühlenweg und zum Archäologischen Museum, wo wie mehr über Hünengräber erfahren können.


 
Fazit: Eindrucksvoller abwechslungsreicher Heide-Wanderweg mit vielen Höhepunkten. Tolle Landschaft, Heideflächen und eine wunderbare Wegführung. Auch diese Strecke bietet zu jeder Jahreszeit eine imposante Landschaft und ein schönes Wandererlebnis.
 
Sehr gute Wegführung, sicher beschildert. Unterwegs bieten überall Bänke dem Wanderer eine Rastmöglichkeit. Die Streckeneigenschaften sind relativ eben, hauptsächlich Landwirtschaftswege, Sand- und Feldwege. Sehr lohnenswerte und empfehlenswerte  Wanderstrecke, die nicht nur zur Heideblüte bewandert werden sollte. Einkehrmöglichkeiten sind in Oldendorf und am Lopausee möglich.